Krawattenklammer
Die Krawattenklammer- ein modisches Muss für den Krawattenträger
Die Krawattenklammer gehört seit dem 19. Jahrhundert zur Garderobe der Männerwelt. Sie entstand aus der damals so beliebten Halstuchnadel. Als erstes wollen wir mal klären was eine Krawattenklammer ist.
Wie ihr Name schon sagt dient sie dazu, die Krawatte zu halten, im beruflichen Alltag oder auch Privat, damit sie nicht verrutscht oder beim Bücken nach vorne kommt. Sie wird für gewöhnlich im oberen drittel an der Knopfleiste des Hemdes eingehakt. Manche werden sie auch unter dem Namen Krawattenhalter oder Krawattennadel kennen. Sie ist ein raffiniert, klassisches Accessoir für echte Gentelemes, die zu jeder Gelegenheit getragen werden kann.
Aber natürlich dient sie auch dem Aussehen. Wie sie so funkelt beim Laufen. Krawattenklammern gibt es in diversen Farben, Formen und Mustern. Sie können glatt glänzend sein, gerieft oder einfach nur matt. Die Verzierungen sind aus Edelsteinen oder eingravierten Mustern. Es können auch kleine Kettchen befestigt sein, an die man etwas hängen kann. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Das Material einer solcher Klammer besteht meistens aus Gold oder Silber, aber natürlich gibt es da auch noch die „schwarzen Schaafe“, die solche Klammern aus Nickel oder ähnlichem Material fertigen, die sich dann blau verfärben.
Krawattenklammern sind heute nicht mehr so oft in Gebrauch, man sieht sie ausschließlich fast nur noch in Banken, Büros, im Flugverkehr, oder in Gastronomiebetrieben die einen gehobeneren Standart haben.
Was viele auch nicht wissen, dass man diese Klammern perfekt für Werbeflächen nutzen kann. Es ist zwar nicht viel Platz auf ihnen, aber jeder schaut automatisch hin, wenn jemand eine Krawattenklammer trägt.
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